Gerüstbauer, Dachdecker oder Hochseefischer – so unterschiedlich alle diese Berufszweige sind, so vereint sie doch eines: das Risikopotenzial, welches mit deren Ausübung einhergeht.
Doch auch in auf den ersten Blick weniger gefährlichen Berufsfeldern, wie in der Logistik, im Ernährungswesen und sogar in den geisteswissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern, können Verletzungen entstehen. In 2015 kam es zu knapp 870.000 Arbeitsunfällen.
Doch wer da direkt den Chef in die Pflicht nehmen möchte, um für den Arbeitsunfall Schmerzensgeld einzufordern, kommt mit seinen Bemühungen zumeist nicht weit. Denn der Vorgesetzte muss nur in ganz bestimmten Fällen nach einem Arbeitsunfall eine Entschädigung zahlen.
Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein verunfallter Arbeitnehmer Geld nach einem Arbeitsunfall bekommt und sein Recht geltend machen kann, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem werden die Fragen geklärt, wieviel Schmerzensgeld nach einem Arbeitsunfall im Zweifel überhaupt möglich ist und welche Rolle die Berufsgenossenschaft bei der Schadensregulierung spielt.
FAQ: Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall
Ein Anspruch auf Schmerzensgeld besteht bei einem Arbeitsunfall nur, wenn der Unfall vorsätzlich herbeigeführt wurde.
Pauschale Beträge lassen sich nicht nennen, da die Schmerzensgeldberechnung immer individuell erfolgen muss. Welche Summen Gerichte in der Vergangenheit zugesprochen haben, können Sie dieser Tabelle entnehmen.
Hat der Arbeitgeber vorsätzlich einen Arbeitsunfall herbeigeführt, muss dieser das Schmerzensgeld bezahlen.
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Inhaltsverzeichnis
Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall: Begriffliche Grundlagen
Unfälle lassen sich trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen manchmal einfach nicht umgehen. Denn zumeist ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren dafür verantwortlich, dass es zu einem solchen Missgeschick kommt.
Ist dann eine Person verletzt, tangiert das nicht nur medizinische Fragen, sondern auch die Versicherung und begründet anschließend zivilrechtliche Ansprüche. Denn bei Personenschäden kommt unter Umständen der immaterielle Schadenersatz – im Arbeitsrecht also die Entschädigung bei einem Arbeitsunfall – in Frage.
Während Schmerzensgeld bei einer Beleidigung, Körperverletzung oder Vergewaltigung hinsichtlich der Haftbarkeit oftmals unproblematisch erscheint, verhält es sich nach einem Arbeitsunfall mit dem Schmerzensgeld nicht ganz so unkompliziert.
Bei einem Arbeitsunfall gelten gewisse Haftungsprivilegien für den Arbeitgeber.
So kann dieser nicht bereits bei kleineren Sicherheitsmängeln ohne Weiteres in die Leistungspflicht genommen und zur Erfüllung vom entstandenen gesetzlichen Anspruch gezwungen werden kann.
Bevor jedoch der Zusammenhang zwischen einem Arbeitsunfall und dem Schmerzensgeld erörtert wird, sollen zunächst die zwei wesentlichen Begriffe erklärt werden.
Was bedeutet Schmerzensgeld?
Ob nach Auto- oder Arbeitsunfall, das Schmerzensgeld basiert immer auf derselben zivilrechtlichen Gesetzesgrundlage. In § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist der immaterielle Schadenersatz geregelt.
Dieser kommt immer dann zum Tragen, wenn eines der folgenden Geschehnisse vorliegt:
- Verwundung des Körpers
- Beeinträchtigung der Gesundheit (sowohl körperlicher als auch emotionaler Natur)
- Minderung der Freiheit
- Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung
Schutzgut ist die körperliche Unversehrtheit, die bei Beeinträchtigungen vom immateriellen Schadenersatz erfasst wird. Dieser soll nicht nur ausgleichend wirken, sondern dem Opfer auch Genugtuung verschaffen, indem er eine billige Entschädigung in Geld darstellt.
Die konkrete Summe bemisst sich stets am Einzelfall und liegt im Ermessen der zuständigen Gerichtsbarkeit. Voraussetzung ist jedoch stets, dass derjenige, der die körperliche Versehrtheit eines anderen herbeigeführt hat, vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat.
Arbeitsunfall und Wegeunfall: Was ist der Unterschied?
Bekommt man bei einem Arbeitsunfall Schmerzensgeld? Bevor diese Frage beantwortet werden kann, soll zunächst der Unterschied zwischen einem Arbeits- und einem Wegeunfall deutlich gemacht und eine definitorische Grundlage geschaffen werden.
Ein Unfall wird dann zum Arbeitsunfall, wenn er im Rahmen einer Tätigkeit geschieht, die laut Arbeitsvertrag zu erfüllen ist, also während der Arbeit.
Während der Arbeitsunfall im direkten Betriebsumfeld verortet ist, ereignet sich ein Wegeunfall auf dem direkten Weg zur Firma.
Voraussetzung für einen Wegeunfall und eventuelles Schmerzensgeld ist, dass sich der Verunfallte auf dem unmittelbaren Weg von oder zur Wohnung befindet. Das Kriterium der Unmittelbarkeit ist dabei nicht gleichbedeutend mit dem geringsten Anfahrtsweg. Ist ein Weg zwar weiter, aber verkehrsgünstiger als eine kürzere Strecke, gilt dieser als unmittelbar.
Der Arbeitsweg beginnt mit dem Passieren der Haustür und endet mit dem Erreichen der Arbeitsstätte. Verletzt sich ein Arbeitnehmer kurz bevor er die Haustür durchschreitet, kann er dieses Missgeschick nicht als Wegeunfall deklarieren.
Wer zahlt Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall?
Die Versicherung des Arbeitnehmers erfolgt automatisch über ihr Unternehmen. Dieses ist dazu verpflichtet, die Mitarbeiter bei der Krankenkasse, der gesetzlichen Rentenversicherung und der zuständigen Berufsgenossenschaft anzumelden.
Während die Beiträge für die ersten beiden Formen der Versicherung von Arbeitgeber und –nehmer gemeinsam gezahlt werden, trägt der Chef die Kosten für die Berufsgenossenschaft allein.
Wie sieht nun also die Zahlungssituation bei einem Arbeitsunfall aus? Wer zahlt nach einem Betriebsunfall Schmerzensgeld?
Doch auch wenn Sie kein Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall von einer Berufsgenossenschaft bekommen, können hier dennoch Ansprüche geltend gemacht werden. So zahlt Ihnen die Berufsgenossenschaft beispielsweise materiellen Schadenersatz, wie:
- Kosten für die Heilbehandlung
- Verletztengeld
- Übergangsgeld
- Fahrtkosten
Obwohl also nach einem Arbeitsunfall kein Schmerzensgeld über die Berufsgenossenschaft beansprucht werden kann, gibt es dennoch Möglichkeiten, diese Form des immateriellen Schadenersatzes zu bekommen.
In Frage kommt nämlich eine Leistungsverpflichtung des Chefs oder verantwortlicher Kollegen. Um allerdings nach einem Arbeitsunfall Schmerzensgeld zu erhalten, muss dem Verursacher, anders als bei der Entschädigung beim Autounfall, Vorsatz vorzuwerfen sein.
Ohne Vorsatz keine Entschädigung nach einem Arbeitsunfall
Ein Arbeitsunfall zieht Schadenersatz nur dann nach sich, wenn der Unfall vorsätzlich herbeigeführt wurde. Dies ist gesetzlich in § 104 des Siebten Buches vom Sozialgesetzbuch (SGB VII) geregelt. Der Verunfallte muss also beweisen, dass das Schadensereignis gewollt und gebilligt wurde.
Einzig ein Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften reicht dafür nicht aus. Denn in einem solchen Fall ist üblicherweise nur von grober Fahrlässigkeit, nicht aber von Vorsätzlichkeit auszugehen.
Der Grund: In der Regel wird angenommen, dass auch bei einer Missachtung der Sicherheitsbestimmungen der Arbeitgeber darauf hofft, dass es nicht zu einem Arbeitsunfall kommt. Schadenersatz muss der Chef selbst dann nicht zahlen, wenn er die Sicherheitsvorkehrungen vorsätzlich missachtet hat. Auch in diesem Fall bezieht sich der Wille nämlich nicht auf die Verursachung eines Schadensereignisses.
Wie viel Schmerzensgeld kann ein Arbeitsunfall erzielen?
Grundsätzlich ist die jeweilige Höhe vom Schadenersatz einzelfallbezogen und vorab nicht genau bezifferbar. Dennoch kann eine Schmerzensgeldtabelle für einen Arbeitsunfall Richtwerte liefern, an denen sich der Betroffene ebenso orientieren kann wie das in Pflicht genommene Unternehmen oder der zuständige Richter eines Arbeitsgerichtes.
Sehen Sie hier für einen Arbeitsunfall Beispiele für Schmerzensgeld anhand einer Tabelle, die verdeutlichen, wie selten ein Arbeitsunfall Schmerzensgeld nach sich zieht:
Arbeitsunfall | Schmerzensgeld | Gericht, Jahr |
---|---|---|
Sturz bei Zimmermannsarbeiten | 0 Euro (kein Vorsatz) | BAG, 2009 |
Sturz bei Lagerarbeiten | 0 Euro (kein Vorsatz) | LAG Hessen, 2009 |
Unfall auf Baustelle | ca. 255 Euro | OLG Frankfurt, 2000 |
Yonas Y sagt
Hallo ich habe eine unfallarbeit zu lange über 2 Jahre Krankheit gegen meine Mittel finger Recht
4 mal op noch nicht gesund bin jatz
verletzung geld und übergeld gezahlt
jatz bei Arbeitslosengeld
Ich möchte meine frage wie kann man schmerzensgeld kommen?
was kann ich machen gegen meine finger wie viel Prozent der finger hat
Vielen Dank für Ihre Antwort
Theresia G sagt
Hallo,mein Freund hatte vor kurzen einen Arbeitsunfall auf der Baustelle.Er hat seitdem sehr große körperliche Probleme auch seine rechte Seite ist gelämt,nicht zuletzt weil ihn Ärzte einfach weggeschickt haben ohne ihn gründlich zu untersuchen.Hat auch Zuckungen beim Kopf.Kann er von den Betrieb Schmerzensgeld bekommen?? Oder ist hier die Versicherung zuständig. Danke schon im Vorhinein für die Antwort.
Ibrahim g sagt
Bin auf der Treppe abgerutscht und schulter verletzt war 12woche Reha danach 4woche bg kur und gesagt worden das ich 18monate von bg Verletzung Geld bekomme
habe vielleicht recht eine schmerzen geld
Momo sagt
Ich arbeite im 1bezirk Club als Garderobe.
3 Gäste schlagen mich in meinem Arbeitsplatz
Einer davon hat Mit Glas Mein rechtes Auge zerstört.
Ich sehe seit diesen Arbeitsunfall DOPPELBILDER & Blitze.
Boss vom Club hat die Kamera gelöscht!
Ich will mein Recht wir Leben in Wien.
Margitta G sagt
in einem Heim für behinderte Kinder wurde mir während meiner Arbeitszeit die Hand in der Tür eingequetscht und es musste ein Fingerglied amputiert werden. Kind hat die Tür aus Wut zugeschlagen
(rechte Zeigefinger)
kann ich Schmerzensgeld verlangen und wer zahlt das
Petra sagt
bin nachts auf Treppe ausgerutscht, kollegin neben an Stufen abgespritzt,kein Schild, mir nicht Bescheid gesagt. Rückenprellung, Kopf,-Arm-ellebogen, re fuss seitlich Schmerzen.
Krankengymnastik nicht geholfen.
Immer noch Kopf und Rückenschmerzen sowie seitlich in der Hüfte wo ich mich versuchte nach Sturz hochzuziehen
Nazar sagt
Ich bin auf der Arbeit verletzt, mein Auge .
Afzal M sagt
Guten Tag
Wegen Arbeitsunfall meine Handgelenke ist gebrochen und meine firm und Versicherung hatte meine Lohn für zwei Monat bezahlt
Ich wollte fragen das ich bekomme etwas noch Geld von bg oder Versicherung?
Henschel sagt
Hallo Guten Abend! Ich bin auf dem Weg zur Arbeit hin gefallen. Und habe mir dabei das Handgelenk gebrochen und musste Operiert werden. Nun habe ich eine Metallplatte mit Schrauben im Handgelenk . Bekomme ich schmerzensgeld von der BGW. Vor allem leide ich ich Seelisch darunter mit einer Narbe 7,5 cm lang. Jeder wird denken ich habe das selbst gemacht und wollte mich umbringen.
Andreas M sagt
Ich hatte als Baggerfahrer auf dem Gelände einer Firma (mein Arbeitgeber ist nicht die Firma) eine Arbeitsunfall durch Vergiftung mit Phosphor-Rauch. Kann ich Schmerzensgeld einklagen? Gegen wen? War zwei Tage auf Intensivstation und habe immer noch Beschwerden.
Nico A sagt
Hallo
ich arbeite im Krankentransport und hatte einen Arbeitsunfall,
bin bei einen Patienten zu Hause über seine Rollstuhlrampe gestolpert und
habe mir eine Speichenköpfchen Fraktur zugezogen ,die operiert werden musste.
Mein Arm ist nun Prozentual eingeschränkt und kann ihn nicht mehr zu 100% strecken.
Frage: Kann ich privat Ansprüche stellen an den Patienten …..über seine Private Hapflichtver.
Danke!
Niko S sagt
Hallo ich arbeite im Hafen ich hatte einen Arbeitsunfall das schloß mit dem der Trailer auf dem Schiff gesichert war sollte ich mit dem Schrauber lösen dabei wurde mein Finger eingezogen Fingernagel guckte raus und hat tierisch geblutet bin runter zu meinen vormann gegangen er hat Pflaster und panzertap um den Finger gemacht und meinte zu mir ich soll solange es geht weiter machen(ich war in der Probe Zeit und hatte schon paar mal verschlafen) habe bis um 9 weiter gemacht von.halb 7 bin dann gegangen und ins Krankenhaus wurde mehrfach operiert und das Ende vom Lied ist mein Finger musste komplett amputiert werden. Was kann oder sollte ich machen?
Sandra B sagt
Hallo
Ich hatte am 14.10 einen Arbeitsunfall
Bin mit absolut rutschsicheren Schuhen auf dem frisch gewischten Boden ausgerutscht und hab mir dabei das Handgelenk gebrochen…
Wurde dann 1Woche später operiert…
1Woche später wurde ich dann vom Arbeitgeber im Rahmen der Probezeit daraufhin gekündigt…
Ich habe bis jetzt noch kein Geld von der Krankenkasse erhalten, da der Arbeitgeber ständig falsche Angaben macht — warum ???
Steht mir eigentlich Schmerzensgeld zu ??
Muhamed sagt
Ich bin von 3.5m von gerüst abgestürzt beleg hat mir bei Montage ausgekipt,bin mit kopf am betton gäpralt dabei von Kopf Schlag habe ich epileptische anfall bekommen zähne gebrochen, es ist zum eine gehirn Verletzungen gekommen,dabei habe ich 5 Rippen gebrochen am Rücken eine Rippen hat mir vorbei gebrochen ,schultern verletzt,ich bin nicht gesichert gewesen ich hatte von Firma Haller gerüstbau drück gehabt schnell fertig zum machen bin mit unenfahrene arbeiter gewesen was redet keine Deutsche Sprache, habe ich recht firma zum Anzeigen und Schmerzen geld zum verlangen
Laila S sagt
Ich mache einen Bürojob. Vor zwei Jahren arbeitete ich an einem Projekt mit wiederholtem Mausgebrauch und hatte einige Schäden im Nervus medianus. Ich habe immer noch Schmerzen und Taubheitsgefühl im rechten Arm und muss jetzt meinen linken Arm trainieren, um die Maus zu benutzen. Kann ich eine Entschädigung erhalten? Was sind die erforderlichen Dokumente?
Fuad sagt
guten Abend. Ich fiel 2018 Ich arbeitete auf dem Dach rutschte und fiel. Ich habe mir Ellbogen, Wirbelsäule und Becken gebrochen. Ich habe jetzt Metall im Rücken und Schrauben im Ellbogen. War nicht auf der Baustelle gesichert. Wir hatten kein Netz darunter. Wir hatten keine Gurte. Das Gericht selbst hat beschlossen, mir 3000 Euro zu zahlen. Ich habe kein Recht, Berufung einzulegen. Mein Anwalt sagt mir, wenn sie klagen, dass ich nicht mehr bekomme. Ich denke, dass für meine Verletzung ein bisschen 3.000 € ist, wen soll ich kontaktieren? Mir ist nicht klar, ob die Justiz korrupt ist oder ich nicht verstehe, dass ich jetzt arbeitsunfähig bin. ??? Wass sind meine rechte ???
Dido sagt
Hallo. Ich habe meinen Finger entfernt, als ich mit einer Arbeitsmaschine auf der Baustelle gearbeitet habe. Mich interessiert, ob ich Anspruch auf eine Rente und Leistungen habe. Danke
A.G. Lanar sagt
Sehr geehrter Damen und Herren,
wie sehen Sie folgenden Fall:
Ein Firmenfahrzeug mit mehreren Personen befindet sich auf der regulären Fahrt zur Einsatzstelle.
Es kommt zu einem Verkehrsunfall, für den der Fahrer des Firmenfahrzeugs ursächlich verantwortlich ist.
Ist Schmerzensgeld hier ein Thema?
Mit freundlichen Grüßen
A.G. Lanar
Stefan sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine starke Stromunfall bei der Arbeit.
Ich arbeite als Monteur und musste eine Kuchemontieren und die Elektro machen obwohl ich keine Elektroschein Qualifikation dafür Hattrick war von Arbeitgeber gezwungen das zu machen. Ich war in Krankenhaus intensiv Stationär.ich kann die Hande nicht mehr bewegen . Kann ich Schadenersatz verlangen?
Genc sagt
Ich hatte am 11.09.2018 einen arbeitsunfall ich bin maurer und ich bin von der leiter beim runter schteigen von der leiter geschtùrzt von 2.20m auf der beton platte geschtùrzt auf dem rucken habe folgene verletzung fraktur th12l2 lenkwirbelsaure mit verschteifung wurde auch von der vorderseite operirt und ein cage wurde eingestzt .fragtur hws7 habe inplantate in der lenkwirbelsaure wie auch in der halswirbelsaure wie auch fraktur in der linken handwurzel angeschraubt bin immer noch arbeitsunfahik vom 11.09.2018 bis jetz 11.09 .2019 seit 1 jahr arbeitsunfahig und immer noch unter behandlung der bg und durchgangsartzt .bekommt mann mit diesen verletzungen schmerzen geld und schadenersatz
Genc K sagt
JGenc sagt
11. September 2019 at 15:44
Ich hatte am 11.09.2018 einen arbeitsunfall ich bin maurer und ich bin von der leiter beim runter schteigen von der leiter geschtùrzt von 2.20m auf der beton platte geschtùrzt auf dem rucken habe folgene verletzung fraktur th12l2 lenkwirbelsaure mit verschteifung wurde auch von der vorderseite operirt und ein cage wurde eingestzt .fragtur hws7 habe inplantate in der lenkwirbelsaure wie auch in der halswirbelsaure wie auch fraktur in der linken handwurzel angeschraubt bin immer noch arbeitsunfahik vom 11.09.2018 bis jetz 11.09 .2019 seit 1 jahr arbeitsunfahig und immer noch unter behandlung der bg und durchgangsartzt .bekommt mann mit diesen verletzungen schmerzen geld und schadenersatz
Antworten
Franz n sagt
mir is das gleiche passiert etwas anderes aber gleich war allerdings nicht angemeldet zu diesem Zeitpunkt