Ärzte sind Menschen und keine Götter in Weiß. Und wie andere Menschen auch können sie sich irren. Doch ihre Fehler können fatale Folgen für die Patienten haben und im schlimmsten Fall dessen Leben kosten.
Halten Ärzte z. B. Lähmungserscheinungen für Symptome einer Migräne und übersehen deswegen einen Schlaganfall, kann das für den Patienten tödlich enden. Abgesehen von den lebensgefährdenden Folgen kann eine falsche Diagnose einen Schmerzensgeld-Anspruch begründen.
FAQ: Schmerzensgeld bei einer Fehldiagnose
Damit eine falsche Diagnose zu einem Anspruch auf Schmerzensgeld führt, muss es sich um eine schwerwiegende Fehlleistung handeln. Zudem muss der Schaden bzw. der eingetretene Krankheitsverlauf ursächlich auf diesem Fehler beruhen. Mit einer entsprechenden Beurteilung befassen sich daher meist Gerichte.
Die Schmerzensgeldhöhe wird immer individuell bestimmt. Dabei gilt es unter anderem die Schwere der Beeinträchtigung und mögliche Folgeschäden zu berücksichtigen. Welche Entschädigungssummen Gerichte in der Vergangenheit zugesprochen haben, zeigt diese Tabelle.
Grundsätzlich können Geschädigte ohne einen Anwalt Schmerzensgeld beantragen. Allerdings ist das Medizinrecht komplex, sodass es durchaus sinnvoll sein kann, wenn Ihnen ein fachkundiger Anwalt für Medizinrecht zur Seite steht.
Inhaltsverzeichnis
Wann begründet eine falsche Diagnose Anspruch auf Schmerzensgeld?
Wer Beschwerden hat und sich deswegen einem Arzt anvertraut, darf erwarten, dass er nach dem aktuellen medizinischen Standard behandelt wird. Der Mediziner schuldet keinen Behandlungserfolg, wohl aber „die im Verkehr erforderliche Sorgfalt“ – auch bei der Diagnose.
Dennoch kann es für Ärzte sehr schwierig sein, eine zutreffende Diagnose zu stellen. Unspezifische oder mehrdeutige Symptome können z.B. auf verschiedene Krankheiten hindeuten, wie das Beispiel der Lähmungserscheinungen bei Migräne und Schlaganfall verdeutlicht.
Außerdem verläuft eine Krankheit bei jedem Patienten anders. Der Organismus unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, sodass die Anzeichen ein und derselben Krankheit bei dem einem stärker oder schwächer ausgeprägt sein können als bei einem anderen.
Deshalb fasste der Bundesgerichtshof (BGH) bereits 1981 ein grundlegendes Urteil: Diagnosefehler dürfen nur sehr zurückhaltend als Behandlungsfehler gewertet werden. Diese Regel gilt bis heute.
Erst wenn die Diagnose eines Arztes eine nicht mehr vertretbare Fehlleistung darstellt, kann der Patient für die falsche Diagnose Schmerzensgeld verlangen, wenn ihm dadurch ein Schaden entsteht. Denn dann ist die Grenze zum Behandlungsfehler überschritten und Schmerzensgeld möglich.
Das ist z. B. in folgenden Situationen der Fall:
- Der Arzt verkennt eindeutige bzw. gravierende Symptome eines Herzinfarkts.
- Der Radiologe übersieht einen Tumor in einer Situation, die für einen gewissenhaften Arzt unvertretbar erscheint.
Fehldiagnose: Schadensersatz und Schmerzensgeld nur bei eingetretenem Schaden
Doch auch ein solch schwerwiegender Diagnosefehler genügt allein nicht für das Entstehen eines Schmerzensgeldanspruchs gegen den behandelnden Arzt. Die alles entscheidende Frage lautet:
Wäre der Krankheitsverlauf weniger schwerwiegend ausgefallen, wenn der Arzt die richtige Diagnose getroffen hätte? Oder anders ausgedrückt: Beruht der Schaden bzw. der eingetretene Krankheitsverlauf ursächlich auf diesem Fehler?
Denn nur, wenn der Patient genau das beweisen kann, kann er für die falsche Diagnose Schmerzensgeld verlangen. Spätestens wenn es zum Streit vor Gericht kommt, muss er nachweisen, dass sein Gesundheitszustand bei rechtzeitiger und richtiger Diagnose besser wäre. Das heißt, die Beweislast liegt beim Patienten.
Diese Beweisführung ist oft sehr schwierig. Aus diesem Grund hat die Rechtsprechung besondere Fallgruppen geschaffen, in denen sich die Beweislast umkehrt. Dann muss der Arzt darlegen und nachweisen, dass der Gesundheitsschaden bzw. Krankheitsverlauf eben nicht auf der Fehldiagnose beruht.
Schmerzensgeldtabelle: Urteile zum Schmerzensgeld wegen einer Fehldiagnose
Steht nun fest, dass ein Patient einen Schadensersatz- und Schmerzensgeldanspruch hat, stellt sich als nächstes die Frage nach der Höhe des Schmerzensgeldes. Wie hoch bei einem Diagnosefehler das Schmerzensgeld ausfällt, hängt von den Umständen des jeweiligen Einzelfalls ab.
Eine erste Orientierung bieten sogenannte Schmerzensgeldtabellen. Das sind Urteilssammlungen zum Thema Schmerzensgeld. Diese sind jedoch für andere Richter nicht bindend. Jedes Gericht kann daher zu abweichenden Ergebnissen kommen.
Im Folgenden finden Sie Urteile, bei denen wegen falscher Diagnose Schmerzensgeld bejaht wurde.
Sachverhalt | Schmerzensgeld | Quelle |
---|---|---|
Fehldiagnose „dringender Verdacht auf Hodenkrebs“ löst unnötige Ängste und Sorgen aus | 2.500 Euro | OLG Bamberg Az. 4 U 172/02 |
Arzt übersieht Malaria-Krankheit, Patientin erleidet Hirnödem | 35.000 Euro | OLG Frankfurt a.M. Az. 8 U 228/11 |
Amali sagt
Meine 3-jährige Tochter hat eine Spielzeugbatterie Kanna Shakin verschluckt, weil sie sie geöffnet hat und eine der Batterien verschwunden ist, haben wir sie sofort ins Kinderkrankenhaus gebracht .
Sie haben es gefilmt und gesagt, da ist nichts. Er gab ihr eine trockene Steckdose, um sicherzustellen, dass nichts war, und sie erbrach sich nicht, als sie nach Hause kam, sie erbrach sich einmal. Wegen eines Unfalls, der mitten in der Nacht war, beschlossen wir, morgens noch einmal ins Krankenhaus zu gehen weil wir von den Worten des Arztes für einen Krankenwagen nicht überzeugt waren.Am Morgen haben wir es noch einmal gefilmt und ein Arzt sagte, dass ein Teil der Batterie auf dem ersten Bild erschien, aber weil es vollständig erschien.Dies führte zu einer Schädigung der Speiseröhre bei einem Kind, das nichts Natürliches essen kann, sondern nur gut pürierte Nahrung zu sich nimmt.
Aleksandar B sagt
Ich cheken schon bei jedes Arbeiten kann fehler passieren aber warum falsch Diagnose mit Absicht und falsch Tabletten.. Ich leben von die op mit Schmerzen.. Und maine hausarzt will keine m8ch Tabletten fur nervschaden geben ich habe nur ibuflam 800 bekommen nicht anders maine Bauch ich habe kaput gemacht 10tabllete pro tag trinkt helfen nicht die machen alles mit absicht wie kann nicht leute bekommen rente wie ich wegen artz fehler… Und rest aber jetzt in Gericht ich suche von Gericht die Lizenzen weg machen von die artze so was brauche wir nicht in Medizin nicht jetz ich habe angst bei zahnartz zu genn keine ahnung was fur Experiment kann mich mir machen
Sinem D sagt
Hallo ich habe eine dringende Frage ich habe von der Apotheke ein falsches medikament bekommen Bin in der kinderwunsch Behandlung und muss deshalb jetzt alles von vorne machen sprich abwarten bis sich wieder alles normalisiert hat das kostet mich wider jede menge zeit wissen die eventuell wie viel ich von der Apotheke Schadenersatz oder schmerzensgeld verlangen kann die Apotheke hat sich auch bereit dazu erklärt das du zahlen wollen aber von uns eine Summe?
Angy63 sagt
Mein Sohn( 21) wurde am 29,03, 2021 mit Astrazeneca geimpft und hat am folgenden Tag auch eine ordentliche Impfreaktion ,Erbrechen, hohes Fieber, Schüttlfrost gehabt. Die Symptome waren aber am selben Tag vorbei. 8 Tage später kam er mir rasenden Kopfschmerzen von der Arbeit nach Hause, er musste sich über Nacht mehrfach erbrechen. Wir haben auf Migräne getippt. Am nächsten Morgen habe ich ihm 2 Migränetabletten aus der Apotheke geholt. Die aber nichts halfen. Am Abend, es war ein Mittwoch, sind wir noch einmal zu einer Notfallpraxis gefahren, mein Sohn konnte da schon nicht mehr den Kopf heben. Obwohl ich den Arzt 3 mal darauf hinwies das mein Sohn mit Astrazeneca geimpft wurde, hat er jedesmal gesagt das, das nicht von der Impfe sein könne das wäre Migräne. Als ich ihm sagte ,das er schon Migränetabletten genommen habe und das die nicht wirken meinte er nur dann solle er 800er Ibuflam nehmen. Untersucht wurde mein Sohn nicht. Am 13. 04 musste mein Sohn 2,5 Stunden notoperiert werden, da er eine Sinusvenethrombose hatte, er hätte keinen Tag länger überlebt. Er ist jetzt zwar außer Lebensgefahr, ich frage mich aber ob es so schlimm geworden wäre, wenn er sofort richtig behandelt worden wäre. Ich habe den Arzt zur Rede gestellt und gefragt warum er ihn nicht ins Krankenhaus ,zu weiteren Untersuchungen geschickt hat. Ich hätte doch 3 Mal auf die Astrazeneca Impfe verwiesen. Zur Antwort habe ich bekommen, es wären ja jetzt so viele ängstlich wegen der Astrazeneca Impfe, er könne ja nicht jeden zur weiteren Diagnostik schicken, er wolle sich ja nicht lächerlich machen. Dieser Arzt ist auch noch Neurochirurg. Ich frage mich ob meinem Sohn nicht auch Schmerzensgeld zustehen würde
Anta sagt
Wie stehen die Erfolgsaussichten bei Seelischen Schmerzen? Die Gynäkologin, welche ich jahrelang besucht habe, hat einfach nicht meine Schilddrüse untersucht, obwohl ich immer wieder angemerkt habe, dass es mit dem Schwanger werden nicht klappt. Der Hormonhaushalt der gebärfreudigen Frau sollte doch zur Basisdiagnose dazugehörten. Seit zwei Jahren weiß ich nun, dass ich Hashimoto habe und dieses mit Medikamenten behandelt werden kann, so dass ungewollt Kinderlos Frauen auch Schwanger werden können. Jetzt bin ich über 40 und die gebärfreudige Zeit ist vorbei. Ich möchte dennoch gegen die unterlassene Untersuchung meiner Hormonwerte / Schilddrüsen Werte seitens der Ärztin vor gehen. Die Frage ist – macht es Sinn. Denn die Schmerzen die ich erleide, sind die Psychischen und Seelischen, dass ich kinderlos bin. Freu mich auf Nachricht von Ihnen.
Olli sagt
Ich war bei einem Facharzt wegen Schmerzen im Fuß und Bein. Es erfolgten keine Untersuchungen. 3 Monate nur Schmerzmittel. Dann sagte mir der Facharzt er könne mir nicht weiter helfen. 2 Wochen bei einem anderen Facharzt. Ergebnis durch Röntgen (sofort). Fersensporn ( ist auf Röntgenbild sichtbar). So hatte ich zu vor 3 Monate Schmerzen, weil nicht untersucht wurde. ( Schmerzensgeld?)
Karla sagt
Kennt sich evtl. Jemand aus? Hypermenorhoe/gynäkologisch als nichtig und normal bezeichnet, keine Behandlung eingeleitet. Jetzt 1,5 Jahre später, keine Hypermenorhoe mehr aber dafür eine Idiopatische Thrombozytopenie mit körperlich und psychischen Beschwerden.
Danke für eine Info.
Santy sagt
Guten Tag,
Da ich nicht DE Muttersprachler bin, möchte kurz und knapp meinen Fall schildern.
knapp 3 Jahre wurde ich immer wieder falsch behandelt von mehreren Ärzten und Dermatologen aufgrund einer Eruption an der Haupt, mit Rötungen.
Alle diese Jahre von leiden und vielen Arztbesuchen bin ich selber zu der Ursache des Problems gekommen: bestimmte Stoffe meiner Kleidungen und das Haar-wachsen, auf die meine haupt allergisch reagiert habe, seien das Problem gewesen.
Mir wurde Pilzenmedikamente, Pflegemedikamente, Allergienmedikamente, Salben, viele Cremes und noch mehr immer wieder rezeptiert. Ich bin in mehreren Städten bei Ärzten und Spezialisten gewesen.
Schmerzen waren unerträglich, besonders in der Nacht, und Wunden sind immer wieder da gewesen aufgrund des Juckreizes gewesen. Geld und Geld immer wieder ausgeben für Medikamente die nicht gewirkt haben. Und das 3 knapp Jahre lang.
Weil dies nicht nur einen Artz betrifft, zweifle ich, man könnte etwas nicht erreichen. Jedoch ich möchte meinen Fall bekannt machen, da ich denke, das kann etwas beibringen, solche schnelle und fehlerhafte Diagnosen zu mindern.
Mir liegen vor alle Berichte von Ätzten, und Krankenhäuser und evtl. ein Foto, meine Frau als Hauptzeugin.
Vielen Dank
Kerstin H sagt
Hallo,
mein Mann bekam schlecht Luft und die Ärztin hat auf verschleppte Bronchitis behandelt. Er war 2x jeder Woche bei ihr weil es immer schlechter wurde, verschiedene Medikamente wurden ihm verschrieben die er auch genommen hat und es wurde immer schlimmer.Nach 2 Wochen ging er dann an sein Todestag
( Donnerstag) nochmal zu ihr und da wurde er nur vertröstet”er solle sich Zeit geben und am Montag wieder arbeiten gehen”. Ich fand ihn abends in sein Bett und konnte trotz Herzdruckmassage nicht mehr helfen , auch der Notarzt konnte nichts mehr tun. Bei einer Obduktion wurde festgestellt das er keine Bronchitis hatte sondern seid Jahren schon schwer Herzkrank war und schon einige kleine Herzinfarkte hatte. Er hat immer schwer gearbeitet und nie etwas gemerkt.
Kann ich diese Ärztin auf Schmerzensgeld verklagen? Ich musste alles mir anschauen und komme einfach nicht klar damit.
LG Kerstin.H
eugen z sagt
Hallo ich wurde in der kliniki beim erstbesuch meiner meinung nach übern tisch gezogen die haben in die diagnosebeurteilung rein geschrieben der patient gäbe an er blutet aus zwei stellen des kopfes wobei ich nur über kopfschmerzen geklagt habe die haben eine beurteilung zusammengelogen damit sie mir medikamente verrabreichen können die wie ich im nachhinein merke suizidgedanken verursachen und bei nichteinnahme selbstgespräche anfangen ich bin danach schon seit drrei jahren in psychatrrischer behandlung meiner meinung nach nur weil dieses errstbeurrteilung zusammmengelogen wurde
Sigrid k sagt
Nach einem Fahrradunfall 2015 herrschten Schwindel,Angst zu Fallen und eine Sehstörung als ständiger Begleiter.Mundwinkel rechts hängend.Es wurde von der HWS und LWS kein MRT gemacht.Frontal übers Lenker auf den Asphalt.Stattdessen wurde Richtung Demenz ermittelt.War es ein Trauma ,mein Mann konnte sich nicht Konzentrieren, Wortfindungsstörungen waren mitdabei.Es wurde als Epilepsie behandelt heute ist alles abgesetzt es war keine. Augenlid wure genäht die Schläfe der Ellbogen.Nun haben wir von 2015 bis heute alle Fachrichtungen durch um herrauszufinden wo kommt der Schwindel her.2017 hiess es Parkinson.2018 hatten wir den Orthopäden der half uns ,mit verdachtDornfortsatzfraktur C4 .Weiter in die Uniklinik Hanover verweis Manuelle Behandludng Hamm.Dann Götttingen dort wurde C1 u C2Blockierungen linkes ISG untere BWS festgestellt und bis heute behandelt.Was nun. Wie beurteilen sie diesen Fall .Danke für eine ehrliche Antwort .S.K
Kathrin R. sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein LAG erlitt in der letzten Woche einen Schlaganfall. In der Mittagspause kippte er plötzlich bei seinen Kollegen um und konnte nicht mehr sprechen. Aus sein Mundwinkel hing nach unten. Seine Kollegen fuhren umgehend mit ihm zum Arzt. Dieser nahm Blutdruck (220/110) und verabreichte ihm einfach einen Blutdrucksenker. Einen Schlaganfall schloss er aus, nahm aber weiter keine Untersuchungen vor sondern schickte ihn nach Hause und dann solle er einen Hausarzt aufsuchen. Mein LAG gab aber an, dass er derzeit keinen Hausarzt hat. Als ich ihn dann sah, bin ich umgehend mit ihm zum nächsten Arzt. Er konnte da schon nicht mehr das Alphabet aufsagen und schreiben. Hätte der erste Arzt sofort einen Notarzt geholt, wären die Folgeerscheinungen jetzt nicht so ausgeprägt! Wir haben unnötig Zeit verloren. Welche Handlungsmöglichkeiten habe ich nun?
koerperverletzung.com sagt
Hallo Kathrin R.,
in diesem Fall sollten Sie sich an einen Anwalt wenden. Dieser kann Sie entsprechend beraten und Ihnen alle Möglichkeiten aufzeigen. Wir bieten keine rechtliche Beratung an.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Michelle G sagt
Nach einem Autounfall (angeschnallt, Airbag gegen brust) wurde im kh nur brust und Lunge geröntgt und eine Prellung des brustbeines festgestellt. Hausärztin bemängelte 4 Tage später das kein EKG gemacht wurde. 10 Tage nach dem Unfall wurden die Schmerzen immer schlimmer, wieder ins Krankenhaus (diesmal ein anderes): dort wurde sowohl Brust, Lunge, Rippen, Halswirbelsäule und Schulter geröntgt. Jetzt der schock: es ist keine Prellung sondern ein Bruch des Brustbeines und ein Peitschenschlagsyndrom… lt Arzt nur noch Schmerztherapie möglich da Zeit dazwischen zu lange..
Habe ich Anspruch auf Schmerzensgeld? Die Therapie wäre ja eine andere gewesen, ausserdem hätte es passieren können das sich der Bruch verschlechtert oder verschiebt… und in meinem Job falle ich auch länger aus
koerperverletzung.com sagt
Hallo Michelle G,
um festzustellen, ob es sich hier um einen Behandlungsfehler handelt, der Ansprüche begründen könnte, sollten Sie sich am besten an einen Anwalt wenden. Dieser kann Sie bezüglich des weiteren Vorgehens beraten und Ihnen mitteilen, ob Ansprüche durchsetzbar sind.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Sabine Z sagt
Mir wurde der Tod meines Partners mitgeteilt, durch einen Chirurgen und einer Schwester. Mir wurde mitgeteilt das man ihn noch reanimiert hat, er dabei aber leider verschieden sei!!!
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, ca. 15Min.,stellte der Arzt fest, daß er sich vertan hat!!! Mein Partner würde doch noch leben, er hätte sich leider vertan……………….
Ich bekam einen Nervenzusammenbruch, vor Ort noch ein Beruhigungsmittel. Irgendetwas ist dann in mir zerbrochen. Bin am nächsten Tag zu meinem Hausarzt, jetzt erstmal Krankgeschrieben. Kann nicht mehr schlafen, Panikzustände wechseln sich mit Verzweiflung ab. Nur mit starken Medikamenten komme ich durch den Tag, Lorazepam.
Wie geht es nun weiter?
Danuta G sagt
…ich werde seit 2005 auf MS behandelt, habe gar keine Schmerzen, keine Lehmungen, nuhr Übelkeit und Schwindel…, hatte auch viele MRT Bilder v Schädel, (bin anderer Meinung. Hatte 1995 Brustimplantate (dabei auf der re. Brust kleine Rötung mit Juckreiz…) bitte, helfen Sie mir.
Mit freundlichen Grüssen
Danuta G
Perchinenna sagt
ich hatte einen autounfall . Rechte seite leicht gelähmt Schwindel Gedächtnisverlust Müdigkeit Konzentrationsschwierigkeiten keine Kraft im rechten Arm Starke Schmerzen im Rechten Arm und Bein. nach klinik aufenthalt von 1 monat, diese haben eine IV Anmeldung gemacht. Austritts therapien: Physio, Wasser, Ergo, MTT, Logo, Neuropsy., Psychiater. Nach 14 Monaten Therapien habe ich immer noch schlimme schmerzen am Arm und das Gedächtniss will einfach nicht. Die Suva hat die Leistungen eingestellt und meint es sei Krankheit BGE 117 V 359 / BGE 134 V 109. Nun stellt sich heraus dass ich nach einem MRI einen Bänderriss hinter dem Schulterblatt habe und mich bei einem Schulternspezialist anmelden muss für das weitere Vorgehen,. 14 Monate wurde ich falsch therapiert. Was nun
Karla sagt
Wenn eine Ärztin angerufen und sagte ihr mann ist tot meine ganze Familie ist die Welt zusammen gebrochen Viel später war auf mein Telefon Wolfgang meine Tochter dachte sie trifft der Schlag ihren Vater zu hören es möchten wir Schmerzen Geld steht uns da zu mit freundlichen grüßen Karla H
Brigitte B. sagt
Meine Freundin hatte einen Arbeitshnfall , ist zum Arzt der hat sie geroengt und für den nächsten Tag wieder herbesfellt. Sie ist wieder mit dem Bus gefahren! Die Diagnose war ein Oberschenkelhalsbruch!!
Also hat er sie ins Krankenhaus überwiesen. Dort wurde sie operiert. Der behandelnde Arzt hat sie lange krank geschrieben weil sie große Schmerzen hatte. Da es nicht besser wurde hat er sie nochmals geröntgt und auch diesmal konnte er nichts erkennen also wieder ins MRT. Jetzt wurde fsstgestellt das zulange Schrauben an falscher Stelle genommen wurden!
Uwe-Peter W. sagt
Bekomme als Privatpatient eine Rechnung mit der Dia: Prostatkarzinom. Der mich schon vor dem Krankenhaus behandelnde Urologe sagt : diese Diagnose stimmt nicht – mit Sicherheit.
Einen ersten seelischen Belastugsverlauf habe ich als schwerkranker Herzptient mit drei Infarkte nicht habe ich aber doch erlitten.
Steht mir in diesem Fall Schmerzen sgeld zu ?
Hermine J. sagt
Hallo, Bei meiner Schwiegertochter wurde ein CT falsch diagnostiziert , es wurde ein Luftsack gesehen aber es ist Krebs . 4 Monate stärkste Schmerzen und keine Heilung mehr möglich. Steht Ihr ein Schmerzengeld zu ?
Sind verzweifelt !