Einsamkeit macht krank! Und zwar ungefähr so sehr wie das Rauchen von 15 Zigaretten pro Tag. Eine gesunde Psyche ist also unabdingbar für ein langes zufriedenes Leben. Doch die Belastungen, denen Geist und Seele in einer modernen Leistungsgesellschaft Stand halten müssen, nehmen beständig zu.
Seit Jahren steigt die Arbeitsunfähigkeitsdauer aufgrund von psychischen Erkrankungen kontinuierlich an. Während 2006 durchschnittlich 27 Krankheitstage auf derartige Störungen zurückzuführen waren, sind es im Jahr 2016 bereits 35 Arbeitsunfähigkeitstage.
Handelt es sich um eine fremdverschuldete Ursache, so kann der Geschädigte unter Umständen Schmerzensgeld erhalten. Psychische Schäden, beispielsweise in Form einer Depression, können ebenso wie physische Schmerzen eine Entschädigung nach sich ziehen.
Alle wichtigen Fakten zu dieser Anspruchsgrundlage, hält dieser Ratgeber für Sie parat.
FAQ: Schmerzensgeld für psychische Schäden
Grundsätzlich kann ein Anspruch auf Schmerzensgeld auch bei psychischen Beeinträchtigungen bestehen.
Konkrete Summen lassen sich in der Regel nicht nennen, da verschiedene Faktoren bei der Schmerzensgeldberechnung berücksichtigt werden. Eine Orientierung können bestehende Urteile ermöglichen. Eine Auswahl haben wir in dieser Tabelle zusammengestellt.
Um Schmerzensgeld einklagen zu können, ist vor allem ein ärztliches Gutachten notwendig, dass die psychische Beeinträchtigung dokumentiert.
Inhaltsverzeichnis
Spezifische Infos zu Schmerzensgeld bei psychischen Schäden
Entschädigung bei verletzter Psyche
Nicht nur ein Kieferbruch, eine Sprunggelenksfraktur oder eine Gehirnerschütterung ziehen, wenn sie dem Geschädigten von einer anderen Person beispielsweise durch einen Unfall zugefügt wurden, gemäß § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) eine Entschädigung nach sich, sondern das Schmerzensgeld deckt auch psychische Schäden ab.
Typisch sind derartige psychischen Beeinträchtigungen beispielsweise als Folge von Mobbing, der (demütigenden) Verletzung der Intimsphäre oder dem Miterleben eines Unfalls bzw. des Todes eines nahestehenden Menschen. Folgende Erkrankungen können dem Betroffenen unter anderem geistige und emotionale Schmerzen bereiten:
- Psychosen wie Schizophrenie
- Depressionen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Schlaflosigkeit
- Persönlichkeitsstörungen
- posttraumatische Belastungen
Doch nicht nur psychische Schäden begründen einen solchen Anspruch, sondern auch schwerwiegende Persönlichkeitsverletzungen. So kann der Betroffene z. B. Schmerzensgeld für üble Nachrede verlangen, wenn sein Ansehen durch Tatsachenbehauptungen herabgewürdigt wurde, die nicht nachweislich der Wahrheit entsprechen. Sogar für verlorene Urlaubszeit bzw. die entgangene Urlaubsfreude kann die Entschädigung beansprucht werden.
Summe vom Schmerzensgeld für psychische Schäden
Wie viel Schmerzensgeld psychische Schäden nach sich ziehen, bemisst sich stets am Einzelfall und ist von der Schwere der Störung sowie sämtlichen Begleitumständen und der Komplexität der Therapie abhängig.
Eine Orientierung für den Anwalt oder den Kläger liefern Schmerzensgeldtabellen, die vergangene Urteile auflisten. Sehen Sie hier eine solche unverbindliche Übersicht, die aufzeigt, welche Summen das Schmerzensgeld für psychische Schäden nach einem Unfall oder anderen Schadensereignissen erreichen kann.
Verletzung | Höhe vom Schmerzensgeld für psychische Schäden | Gericht, Jahr, Entscheidung |
---|---|---|
Angstzustände, Halluzinationen, Wahnvorstellungen nach HWS-Syndrom | ca. 41.000 Euro | OLG Celle, 1997, Az. 5 U 327/96 |
posttraumatische Belastungsstörung nach Verkehrsunfall | 30.000 Euro | OLG Schleswig, 2009, Az. 7 U 76/07 |
Todesangst nach Schlag mit dem Beil | ca. 5.000 Euro | OLG Hamm, 1996, Az. 6 U 55/96 |
Schock mit späteren Depressionen und Selbstmordgedanken | ca. 3.000 Euro | AG Augsburg, 1995, Az. 13 C 2892/95 |
Angstzustände und depressive Reaktionen wegen Telefonterrors | ca. 260 Euro | LG Hagen, 1996, Az. 1 S 14/96 |
Torsten sagt
Hallo,
Ich und meine Partnerin und unser Sohn 1.5 Jahre haben letztes Jahr einen Menschen kennen gelernt, der uns sein Haus verkaufen wollte. Als wir eine Auflassung machen wollten stellte sich heraus, dass im Testament der Eltern er das Haus ohne seine drei Geschwister auszahlen zu müssen erst Mai 23 verkaufen konnte. Wir haben dann einen Kaufvertrag zu diesem Termin gemacht. In dem wir dann bis dahin mietkauf vereinbart hatten. Wir haben die elterliche Wohnung entrümpeln und komplett renoviert. Im Kaufvertrag fehlt allerdings bis heute die Unterschrift vom Sohn, der bestätigen sollte das beim versterben des Vaters in der Zeit auch der Sohn uns den Hof verkaufen wird seit Juni letzten Jahres werden wir immer wieder hin gehalten. Im Feb diesen Jahres haben wir dann den Besitzer gesagt dass wir erst wieder weiter an Ihn Zahlungen leisten bis die Unterschrift vom Sohn da ist. Am 9.3.22 erhielten wir dann per Anwalt die Aufforderung die Wohnung bis zum 18.03.22 zu räumen. Die zurück gehaltenen Zahlung zu zahlen und auch die Anwaltskosten von 800 Euro zu zahlen. Wir schlafen seither nicht mehr richtig. Wissen gerade nicht wo wir die Möbel unterstellen sollen und haben nur Angst. Das ganze mit einem 1.5 Jahre alten Kleinkind. Können wir da Schadensersatz fordern. Der Rechtsanwalt mit dem wir bisher gesprochen haben sagte das mit der Räumung würde nur gehen wenn wir nicht weiter bezahlen. Der Kaufvertrag sei aber nix wert.
Hk201 sagt
Mein Ex Partner hat während unserer Beziehung ca. Ende 2017 intime Videos von mir heimlich auf Pornhub online gestellt. Im Frühjahr 2019 hat er weitere intime Fotos ebenfalls von mir auf dieser Internetseite veröffentlicht. In 2019 bin ich da relativ schnell (nach 2, 3 Wochen) darauf aufmerksam geworden und habe eben auch die seit 2017 online geblieben Videos entdeckt. Um das Löschen musste ich mich selber kümmern, wobei mein jetziger ExPartner sich zwei, drei Tage Zeit gelassen hat, um mir relevante Auskünfte mitzuteilen. Das Löschen des Video- und Bildmaterials hat natürlich nicht dazu beigetragen, dass meine Intimsphäre aus dem Netz verschwunden ist. Gerade bei den gut 1,5 Jahren online frei für Dritte zur Verfügung stehenden Videos ist klar, Das diese genug Zeit hatten, sich über die gsnze Welt zu verbreiten. Ich leide unter dieser Erniedrigung noch heute massiv. Auch hat mein ExPartner, trotz mehrfacher schriftlicher, Aufforderung noch immer nicht sämtliche Fotos und Videos von nir gelöscht und mir auch keine eidesstattliche Erklärung, die eine entsprechende Strafsumme in Höhe von 250. 000 Euro bei Missachtung, abgegeben. Aktuell verbreitet er bei diversen Personen, ich hätte Mietschulden iin Hohe von über 10000€ bei ihm. Dir Person glauben ihm und verbreiten diese Lügen in der Wohnanlage, in der ich mit meinem ExPartner gewohnt hab. Da entstand Gerüchte, und noch mehr Unwahrheit, die mich in einem sehr schlechten Bid darstellen….
Ich sprenge mit all dem, was, was ich erlebt habe, leider den Rahmen, aber ich würde mich sehr über ihre Antwort freuen
Ante K sagt
Sehr geehrte,
Ich bin in schwieriger Situation. Ich war Lastwagenfahrer und in einer Nacht hat der Nachbar in meine Wohnung eingebrochen und mich angegriffen ohne Grund dafür. Mir wurde PTBS F43.1 diagnostiziert und jetzt bin ich im Krankenhaus seit 6 Wochen geheilt. Ich nehme schwere Medikamente. Das ist nämlich mein einziger Beruf und dafür bin ich qualifiziert. Was soli ich jetzt machen? Was wird mit mir passieren? Die Firma wird mir die Kündigung geben. Hab ich Recht auf Schmerzensgeld?
Ich bitte sie um Hilfe
Caleb sagt
Hallo zusammen,
Ich habe jetzt erst herausgefunden, dass man auch wegen psychischen Beeinträchtigungen jemanden anzeigen bzw. einen Strafantrag stellen kann. Das Ereignis an sich ist schon etwas her, die Folgen habe ich inzwischen einigermaßen im Griff. Kann ich trotzdem noch einen Strafantrag stellen ?
Und habe ich Anspruch auf Schmerzensgeld oder ähnliches ? Ich werde die Sache jetzt etwas schildern:
Also, Anfang der 11. Klasse (ich habe März diesen Jahres Abitur gemacht) ging eine Freundschaft mit einem Mädchen zu Ende, wir waren erst seit der 10. befreundet aber wurden sehr schnell beste Freunde. Das Ganze war eher untypisch für mich, da es mir immer schon schwer fiel mich anderen zu öffnen, aber wir haben immer gesagt, dass wir beiden (trotz der kurzen Zeit, die wir uns kannten) gut miteinander reden können, natürliche auch über unsere Probleme. Sie hat sich irgendwie distanziert von mir, es gab aber keinen Streit. Da sie so wichtig für mich war, habe ich mich sehr bemüht, dass unsere Freundschaft weiter funktioniert. Wollte immer darüber reden, sodass wir uns aussprechen können, sie schien meist eher genervt von mir oder sauer. Meine Freunde habe sich komischerweise während dieser Zeit auch von mir distanziert. Auf einmal stand ich beinahe alleine da. Meine Freundesgruppe, in die ich die besagte Person mit rein gebracht hatte (sie war erst in der 9 an unsere Schule gewechselt), hatte sich jetzt auf „ihre Seite“ geschlagen. Ihr bester Freund, den ich nur aus Erzählungen und von zwei Profilbildern kannte, terrorisierte mich drei Tage immer bis in die Nacht hinein per Snapchat. Machte mir Vorwürfe was für win schlechter Freund ich sei usw. usw.
Während der Freundschaft hatte ich mental schon schwierige Phasen, durch das Ganze wurde es immer schlimmer. Noch Anfang der 11 stand ich kurz vor einem Suizidversuch. Ich habe es zum Glück geschafft und mich daraus gekämpft. Ich bekam sogar Komplimente, dass ich immer so positiv wirke ( das hat mich so unglaublich mit Glück erfüllt). Im darauffolgenden Frühling (also immerhin in der 11), kam langsam die Wahrheit ans Licht. Einige meiner Freunde bekamen heraus, dass das Mädchen sich ihren besten Freund nur ausgedacht hatte und einen Snapchat und instagram account für ihren imaginären Freund erstellt hatte. Sie erzählten mir davon, ich war ölig unter Schock, ein ganzes Wochenende hätte ich nur heulen können. Das anstehende Praktikum war Fluch und Segen zugleich, ich musste sie in der Schule nicht sehen, jedoch war ich mit dem Kopf in einer ganz anderen Welt. Und so kam alles wider rauf, ich fühlte mich miserabel, die Albträume und Schlafprobleme/-Störungen kehrten zurück. Alles kam wieder hoch. Ich war total aufgewühlt. Mit der Zeit bekamen es mehr und mehr Leute mit. Meine Freunde entschuldigten sich bei mir, dass sie nicht mehr zu mir gehalten hatten und so kam auch raus, dass die Person Lügen über mich verbreitet hatte. Vor allem, dass ich depressiv und krank sei (Anspielung auf meine Probleme und Sorgen, die ich ihr natürlich im Vertrauen erzählt hatte) und, dass ich über meine Freunde gelästert hätte (was überhaupt nie meine Art war und auch nicht ist).
Bis weit in die 12. Klasse oder sogar Anfang der 13. Klasse hatte ich noch oft Albträume von ihr. Ich dachte ich hätte jemanden gefunden, dem ich vertrauen kann und endlich jemanden, bei dem ich es schaffe mich zu öffnen, doch sie hat mich manipuliert und maßlos enttäuscht. Sie hat mein Leben bis heute verändert in einem sehr negativen Sinne und ich hätte beinahe mit meinem Leben gezahlt.
Ich wäre für jede Hilfe dankbar. Lieben Dank im Voraus und liebe Grüße,
Caleb
Nico sagt
Hallo ich habe eine frage: ich war in Strafhaft im geschlossenen Vollzug und wurde nach drei Wochen ca im offenen Vollzug verlegt. Von März bis September habe ich auf mein Vollzugsplan gewartet mein Versuchsplan habe ich dann am 1. September ausgehändigt bekommen. Die Beurteilung war gut, wie z.b. halbstrafe wurde befürwortet ,keine Beanstandungen , Besuch Ausgang… . Am 6. September kam es mit meinem seine Kollegen zu einer verbalen Auseinandersetzung. Nachdem der Vollzugsbeamte dort war und der Zellen Kollege mich in seiner Anwesenheit weiter beschimpfte, hat er (Zellen Kollege)sich dann auch beruhigt. Am 8.9 wurde ich von jetzt auf nachher im geschlossenen Vollzug umgehend verlegt Begründung war diese Auseinandersetzung Fluchtgefahr keine Gemeinschaftsunfähigkeit vom Arzt bescheinigt. Meine Frage wäre: da es keine arztuntersuchung gab und meiner Meinung nach die Verlegung zu Unrecht war wollte ich fragen ob ich Schadensersatzansprüche hätte? Ich wurde auch nicht angehört vor der Verlegung.
Ich wurde außerdem beim halbstrafe Termin entlassen
Su Pi sagt
Guten Tag. Ein Kollege meines Mannes hat eine Aussage in einem Telefonat zu einer “Erpressung” verdreht, wonach meinem Mann gekündigt wurde er und eine behandlungsbedürftige Depression entwickelt hat. Ich war Zeugin des Telefonats und weiß daher, dass die Aussagen falsch sind. Arbeitsgerichtlich ist die Sache erledigt, mich würde aber interessieren, ob es sinnvoll sein könnte, gegen den Verursacher vorzugehen. Hier kommen ja u. U. Ansprüche wegen übler Nachrede (ggf. auch Verleumdung) und Schmerzensgeldansprüche wegen der Depression zusammen.
Trotro sagt
Hallo,
Mich würde interessieren, ob Schmerzensgeld eingeklagt werden kann bei einem Vater, der sich weigert, sein Kind zu sehen.
Der Vater meiner Tochter ließ mich schwanger sitzen, weil er kein Kind mit mir wollte. Er bezahlt pünktlich Unterhalt, will aber keinerlei Kontakt. Das Gericht gab ihm Recht, da erzwungener Umgang nicht dem Kindeswohl diene und die Gefahr für meine Tochter (9), sollte sie Ablehnung seinerseits bei einem erzwungenen Treffen zu spüren bekommen, dass sich ihre Situation (sie ist in therapeutischer Behandlung, da sie enorm darunter leidet, keinen Papa zu haben) noch verschärft, zu groß ist.
Können wir eventuell zivilrechtlich Schadensersatz vom Erzeuger einfordern? Immerhin besteht gesetzlich Umgangspflicht, der er nicht nachkommt und worunter meine Tochter leidet.
Vielen Dank !
Tina T sagt
Hallo mein Name ist Tina T, ich bin 46 Jahre alt, ich war ein verschickungskind im Schwarzwald, habe contagan bekommen wurde misshandelt, mein 1,sohn wurde geschädigt durch cytotec.. Er hat epelpsie und ist psychisch krank. Man pumte ihn in der Schulzeit mit Ritalin voll. Er fing später deswegen an zu trinken, er hat epelpsie und wurde agresssiv,, bekam ne Strafe bewährung. Gestern kam ein Brief die stecken ihn ins Gefängnis in 2 Wochen.. Er sollte Hilfe bekommen. Ich bin aufgrund meiner psyche nicht mehr arbeitsfähig. Bitte helfen Sie uns. Mit glaubt kein Mensch.
Yvonne sagt
Guten Tag
Vor 20 Jahren habe ich eine 3 jährige Ausbildung in einem kleinen Betrieb begonnen und es war die Hölle. Mein Chef war zu den Lehrlingen wie ein Monster, Beleidigungen und Mobbing standen an der Tagesordnung. Er hat mich damals psychisch kaputt gemacht. Ich habe sogar an Selbstmord gedacht. Heute 20 Jahre später träume ich immer wieder davon und an den Tagen danach muss ich immer wieder an alles denken, weil es hoch kommt. Er bildet heute noch aus. Ist die Sache schon verjährt um Klagen zu können, ich würde mir nur wünschen das er bestraft wird, selber möchte ich kein Schmerzensgeld, damals war ich zu jung um etwas zu unternehmen, heute würde ich ganz anders reagieren. Danke
Yasmina sagt
Hallo ich hatte eine Frage ich hatte eine auseinander Setzung mit ein Mädchen. ich habe den Streit nicht provoziert auch nicht zuerst zu geschlagen, ich habe auch garnicht zurück geschlagen weil ich dachte das sie noch minderjährig ist aber sie ist doch volljährig. und sie hat gegen mein Schienbein feste gehauen mit dem Bein und seit dem habe ich ein großen blauen Fleck und sie hat mir ins Gesicht geschlagen.
Das Problem ist nicht nur den blauen Fleck sonder die psychische Schäden es wurde bei mir auch ein mittelfristigen bis schwergradigen Depression Anfang dieses Jahres festgestellt ich kann seit dem nicht gut schlafen und habe keine Lust mehr auf die Schule und es wurde Anfang diese weil ich dann ständig damit konfrontiert werde meine Frage ist könnte ich deshalb Schmerzensgeld Geld beantragen
Andy St. sagt
Hallo
Ich bin Opfer eines Online Betruges geworden und leide seit dem an starke Depression und Physischen Angstzuständen. Kann ich von dem Betrüger wenn er/sie gefasst wird Schmerzensgeld einklagen?
Harald sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin wegen meiner Alkoholerkrankung, Depressionen und Persönlichkeitsstörung jeweils 50 Gradig Schwerbehindert.
Bis Freitag war ich wegen einem starken Alkoholrückfall und Depressionen mit suizidalen Gedanken in der Psychiatrie.
Am Freitag drückte mir der ehemalige Freund unserer Vermieterin die Kündigung für die gemietete Wohnung in die Hand.
Da diese schon mündlich ausgesprochen wurde, war es zu erwarten.
Wir, meine Frau und ich, sollten den Empfang der Kündigung bestätigen.
Wir haben diese durchgelesen und sind auf einige Unklarheiten gestoßen.
Diese haben wir als Kommentar niedergeschrieben.
Am Samstag habe ich das Schreiben dem Herrn übergeben.
Vorausgegangen war ein ruhiges Gespräch über Angeln und ähnliches.
Als er das Schreiben aus dem Briefumschlag entnommen hatte, was nicht an ihn adressiert war, und den Kommentar gelesene hat, ist er regelrecht ausgerastet.
Er beschimpfte mich als “dummes Schwein” und ich sei “der dümmste Mensch den er je erlebt hat” sowie ich hätte mir “das Gehirn weggesoffen”.
Hinzu kam noch, das er mir mehrfach den “Stinkefinger” zeigte.
Meine Frau war Ohrenzeugin des einseitigen Wortgefechts und kann die Verbalattacken bezeugen, jedoch nicht die Gestik.
Auch wenn ich jetzt schon 60 Jahre alt bin, wurde ich in dieser Heftigkeit beschimpft.
Und ich zittere stellenweise jetzt noch und wäre fast wieder an die Flasche geraten.
Nun meine Frage – kann ich diese Person auf Schmerzensgeld verklagen?
Wenn ja, bekomme ich hierfür Rechtsschutz durch das Jobcenter (wir leben zur Zeit von ALG II)?
Hinzufügen möchte ich noch, dass dem Mann meine Schwerbehinderung und auch der kürzliche Klinikaufenthalt bekannt ist bzw war.
Danke für eine Antwort!
K sagt
Auch ich bin Opfer häuslicher Gewalt als kind gewesen seitens der Mutter. Mein Vater hatte sich scheiden lassen weil er in einem Gefängnis lebte… er durfte keine hobbies mehr haben und keine Frauen grüßen weil meine Mutter derart eifersüchtig war. Ohne Grund. Sie drohte ständig mit selbstmord oder suggerierte mir als Kind ich wäre wohl krank und müsste zum Arzt. Nach außen mimte sie für liebevolle Mutter. Keiner glaubte mir. Sie half mir nicht bei einer versuchten Vergewaltigung den Täter anzuzeigen. Sie redete es runter. So wie meine Erfolge in Schule und Beruf. Mein Bruder ging hämisch Lächelnd aus dem Zimmer wenn ich wieder mal Schläge erhielt. All das ist 30-40 Jahre her aber ich kann nicht vergessen… denn ich ziehe auch solche Partner in mein Leben. Der letzte wollte mich schlagen. Ich rettete sein Leben flog aber raus. Ich haben Unzählige finanzielle Verluste erlitten bin insolvent weil ich glaubte für mein gutes Leben bezahlen zu müssen. All das erkenne ich jetzt mit psychologischer Hilfe weil ich mein Leben nicht mehr ertragen konnte und an selbstmord gedacht habe. Warum büßen DIESE Leute nicht für ihr Verhalten? die gaben mein Leben zerstört!!!
Anna sagt
Ich bin 47 Jahre alt Chefin von Personal Büro mach mir meine lebe sehr schwer kommt immer was von seine Seite .Abmahnung das ich bin nicht auf meine Arbeitsplatz trotzdem habe die tag frei .Selbst vo raus 1 Woche krankgeschriben troztem war ich auf der Arbeit. Wenig gehalten überwiesen. .Meine Unterlagen (Verdi IHK verschwunden für par monate.und noch mehr. Habe ich Chancen Klage Sie wegen mobbig. Danke
Katrin sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vermieter trennt meine privaten und gewerblichen Mieträume wissentlich nur mit einer Trockenbauwand ohne Lärmschutz. Vermietet die Nachbarfläche an einen alevitischen Verein, welcher 5 Monate 7 Tage die Woche von 13 Uhr bis 02 Uhr unerträglichen Lärm verursacht. Daraufhin leide ich an Angstattacken und bin seitdem extrem lärmempfindlich. Die Folge daraus, ich kann nicht mehr 100%ig arbeiten, minderte die Miete wegen weiterer erheblicher Mängel. Vermieter droht mit Kündigung. Werde vom Vermieter / Verursacher auf Räumung verklagt. Bestehende Mängel mittels Gutachten belegt. Zeugen bestätigen die vermieterseitige Kenntnis der Mängel. Vor Gericht wird vom Vermieter jeder Mängel abgestritten. Ich werde verleumdet, dass ich Mietschulden habe und die Miete nicht zahlen kann. Daraufhin hatte ich einen Nervenzusammenbruch und bin bis dato unfähig zu arbeiten. Unter was verbucht man solch einen Sachverhalt.
Liebe Grüße
El i sagt
Guten Abend
Ich bin 45 Jahre alte verheiratet und Familien Vater von 2 Kindern 20 Jahre Tochter und 17 Jäger Sohn mit meine Frau 23 Jahre zusammen. In zwei Tage habe ich Operation. Momentan ich bin unter Depressionen zu Hause zwischen mir und meine Familie nicht gut läuft aber ich versuche die Situation im Griff zu kriegen mit Hilfe von Familien Beratung und auch beabsichtige ich eine psychologische Beratung. Mein Fall ist ich habe eine früheren Geschäft Partner auf Whatsapp Beleidigung Wörter auf Mutter Sprache ,nicht ohne Grund!!!!. .können Sie mir bitte sagen was für rechtliche Konsequenzen haben könnte. Ich will eine Hinweis geben es geht um Betrug Wirtschaftsrecht
Mit freundlichen grüßen
Heide sagt
Guten Tag,
vor 6 Jahren betrog mich mein Freund auf einem öffentlichen Fest mit einer anderen. Diese junge Frau hatte mich zuvor in einer Gruppe jahrelang gemobbt, jedoch nicht als Hauptakteur. Damals waren wir 17. Ich erfuhr ca. ein halbes Jahr später davon und war 2 Wochen kaum in der Lage zu essen und zu schlafen. Ich stellte ihn zur Rede. Er beteuerte “nur gekuschelt” zu haben. Ich versuchte ihm zu verzeihen und wir führten die Beziehung weiter. Jedoch ließ mich der Gedanke nicht los – ich litt 2 Jahre lang unter Stimmungsschwankungen und Kontrollzwang, ihm gegenüber und Starke Schmerzen beim Verkehr. Letztere wurden vom Frauenarzt als psychosomatisch eingestuft. Ich dachte immer wieder daran, dass vermutlich doch “etwas passiert ist”. 2017 beichtete er mir, dass er an mich tatsächlich (vor etlichen Schulkameraden) betrogen hat und danach weiterfeierte und mit einer starken Alkoholvergiftung bewusstlos ins Krankenhaus kam. Mein Vertrauen war zutiefst erschüttert, da ich ihm eine zweite Chance gab und zudem Alkoholkonsum ablehne. Fast 3 Wochen musste ich mich mehrfach übergeben und war nicht in der Lage für die Uni zu lernen oder etwas zu unternehmen. Seitdem leide ich unter schubweise depressiven Verstimmungen mit Selbstmordgedanken und Konzentrationsstörungen, starken Stimmungsschwankungen bis hin zur Aggression, werden von jeder Kleinigkeit an seine Tat erinnert und habe Alpträume, in denen ich Ihn mit der anderen jungen Frau sehe. Ich habe versucht mit Ihm zu reden, weil ich dachte, wenn ich die ganze Wahrheit kenne, kann ich es besser verarbeiten. Da er aber betrunken war kann oder will er sich kaum erinnern. In den Gesprächen und öft in den “depressiven Schüben” bekomme ich starke Schüttelfrostattacken. Ich habe versucht mir einzureden, dass er mich liebt und mit mir eine Beziehung führt, aber die Schübe hören nicht auf. Mittlerweile werde ich von seiner Familie beschuldigt bei ihm negative Emotionen hervorzurufen und “Drama zu machen”. Es sei doch “alles nicht so schlimm” und “wenn man betrunken ist, kann das passieren”. Meiner Familie sind die Stimmungsschwankungen unerträglich, da es ständig zum Konflikt kommt. Ich möchte dem Ganzen ein Ende setzen und Gerechtigkeit bzw. eine Entschädigung für meine psychischen Leiden seit 6 Jahren. Habe ich eine Möglichkeit zu klagen? Muss ich dann eine psychologische Behandlung selber zahlen oder müssen er oder seine Erziehungsberechtigten zahlen?
Danke
Heide
koerperverletzung.com sagt
Hallo Heide,
diesen Sachverhalt sollten Sie mit einem Anwalt besprechen und mit diesem klären, ob Ansprüche bestehen oder diese eventuell bereits verjährt sind. Wir bieten keine Rechtsberatung an und können daher nicht einschätzen inwieweit eventuelle Ansprüche durchsetzbar sind.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Karina K-A sagt
Ich würde dir erst einmal empfehlen allgemein eine Therapie zu machen. Sowohl eine im Bereich Tiefenpsychologie und eine im Bereich Verhaltenstherapie. Diese Therapien übernehmen die Krankenkasse. Achtung, fange am besten mit der Verhaltenstherapie an, denn nach zwei Jahren musst du aussetzen, also fange dann mit der tiefenpsychologischen Therapie an und wechsle dann zwei Jahre später wieder zur Verhaltenstherapie. Und dann musst du schauen ob du die Diagnose “posttraumatische Belastungsstörung” bekommst, dann empfehle ich dir eine Traumatherapie. Im Notfall kannst du dich auch in ein Krankenhaus einweisen lassen. Die Dauer beträgt sechs Wochen bis zu drei Monaten.
Larissa R. sagt
Hallo ich habe die Psychose und Wahnvorstellung im Jahr 2011 erlebt und von den Arzt unter eine Medizinische Versorgung mit Medikamenten behandelt.Seid diese erlebte Krankheit ist stehe ich immer noch in unter Psychischen Belastung und habe immer wieder die Probleme es zu bewältigen fällt mir noch schwer.Habe ich auch einen Anspruch auf eine Entschädigung einen Schmerzensgeld Leistung?
Hilde F. sagt
Guten Tag.-Mein Sohn hat in seiner Ehe* Ex.EHE*geschieden seid März 2019–seelische Grausamkeit erlebt.ER durfte seine Familie nicht besuchen u.die Enkelkinder wurden endfremdet.–Dankeschön..Fr.Hilde
Lale C. sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hab eine Frage.
Unzwar wurde ich 8 Jahre lang von meinem Stiefvater vergewaltigt und geschlagen, erpresst……etc.
Es hat angefangen, als ich 8 war bis ich 16 war .
Heute bin ich 18 und mein Stiefvater ist inzwischen gestorben.
Durch das was ich in der Vergangenheit erlebt habe habe ich paar psychiche Erkrankungen.
Ich habe 1 Posttraumatische Belastungsstörung , Borderline , ich habe an meinem ganzen Körper Tiefe Narben, weil ich mich bis vor fast 1 Jahr geritzt habe, ich hatte früher mehrere Suizidversuche znd wurde auch oft eingewiesen in die Psychatrie und hab bis jetzt noch Therapie.
Mittlerweile habe ich seit fast 1Jahr auch Panikattacken deswegen .
Mir geht es psychich überhaupt nicht gut .
Meine Frage :
Hab ich 1 Recht auf Schadenersatz/ Schmerzengeld / Entschädigung vom Staat ?
koerperverletzung.com sagt
Hallo Lale C.,
ein Anspruch auf Schmerzensgeld ist ein zivilrechtlicher, der vom Geschädigten beim Verursacher eingefordert werden muss. In der Regel ist der Staat für diese Art der Entschädigung nur dann zuständig, wenn er der Verursacher ist. In diesem Fall sollten Sie sich ausführlich von einem Anwalt beraten lassen und klären, welche Ansprüche bestehen und ob diese noch durchsetzbar sind.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Anonymous sagt
Ich sehe hier zwei Wege, wie Sie hier an Schadensersatz kommen könnten. Variante 1 (tendenziell schwierig bis unmöglich) wäre, dass Sie argumentieren, dass Ihnen ein Anspruch auf Staatshaftung zusteht. Hierbei gibt es 3 Probleme: 1) STaatshaftungsansprüche sind in Deutschland sehr schwer durchzusetzen. 2) Nach § 18 ZPO ist das Landgericht zuständig. Dies führt dazu, dass Sie nur mit Anwalt klagen dürfen. 3) Sie müssten in dem ganzen Sachverhalt irgendeinen Aspekt finden, wo sich der Staat etwas hat zu Schulden kommen lassen; Nur dadurch würde eine Staatshaftung ausgelöst. In Ihren Ausführungen kann ich aber soeinen Aspekt (bis jetzt) nicht erkennen.
Variante 2 wäre, dass Sie den Erben bzw. die Erben des Verstorbenen verklagen. Rechtliche Grundlage für so einen Anspruch wäre das Prinzip der Universalsukzession: Erben haften für die Schulden des Erblassers – und zwar nach oben hin unbeschränkt. Diese Variante halte ich für deutlich vielversprechender. Falls der Erbe zur Zeit kein Geld hat, wäre das kein Problem: Der Titel, den Sie im Klageverfahren erwirken, wäre 30 Jahre lang gültig. D. h. wenn kein Geld da ist, können Sie geduldig darauf warten, dass Ihr Schuldner Vermögen generiert und dann zuschlagen. Sie können sogar im Fall des Todes des Schuldners sich an dessen Erben schadlos halten.
Mögliche Hürden bei dieser Variante:
a) Es könnte sein, dass Ihr Stiefvater jemanden als Erben eingesetzt hat, den Sie nicht verklagen wollen (z. B. aus Sympathie oder weil er zur Familie gehört)
b) Es wäre denkbar, dass Ihr Stiefvater Sie als Erben eingesetzt hat. Dann würden Schuldner und Gläubiger in einer Person zusammenfallen und die Forderung erlischt durch Konfusion.
c) Der Erbe könnte das Erbe ausgeschlagen haben – mit der Folge, dass das Erbe dem Staat zufällt. In diesem Fall ist die Haftung des Erben auf die Erbmasse beschränkt, was dazu führen kann, dass Sie leer ausgehen oder nur ganz wenig bekommen, weil die Erbmasse zu klein ist.
Birgit K. sagt
Guten Tag,
Mein Mann wurde bis zu seinem 12.Lebensjahr von seinem Vater physisch und psychisch schwer misshandelt. Er erhält Renten nach dem OEG.
Nun stellt sich uns die Frage, ob er gegen den Verursacher auch Anspruch auf Schmerzensgeld haben könnte. Allerdings ist der Verursacher verstorben, als mein Mann 12 Jahre alt war.
Wer würde, falls überhaupt, zur Zahlung verpflichtet werden können?
koerperverletzung.com sagt
Hallo Birgit K.,
in der Regel muss ein Anspruch beim Verursacher des Schadens geltend gemacht werden. Inwiefern diese vererbar sind, können wir nicht beurteilen. Zudem stellt sich hier auch die Frage der Verjährung. Wir empfehlen Ihrem Mann, dies am besten mit einem Anwalt zu klären. Eine rechtliche Beratung können wir nicht anbieten.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Monique sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor 2 Jahren war ich in einer geschlossenen Psychiatrie.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt bis ein Mann von der Polizei dort hingebracht wurde. Leider stellte sich in der Nacht auch raus das mein schlechtes Gefühl berechtigt war.
Ich schlief und wurde gegen 6 Uhr morgens von Schlägen geweckt, da ich einen Kugelschreiber auf dem Zimmer vergas hat er auch diesen benutzt.
Körperliche Schäden habe ich nicht, auch wenn ich mir vorstellen könnte das meine Gedächtnis Störungen daher kommen.
Jedenfalls stellte sich heraus das er ein IS Mitglied ist, aufgrund vorheriger Sachen ist er zwangsweise in der Psychiatrie.
Seit dem Vorfall bin ich psychisch sehr angeknackst, Depressionen, Borderline, Angstzustände und eine Posttraumatische belastungsstörung.
Da ich erstmal wieder stabil werden wollte habe ich mich noch nicht um Schmerzensgeld gekümmert,
deshalb wollte ich fragen ob dies überhaupt noch geht und wie man ihn deshalb Anklagen kann?
Mfg
Monique
Tanja sagt
Hallo liebes Team.. Leide seit 2013 an ANGST- und Panickattacken die ich seit drei Jahren noch kaum hatte.. Am Sonntag gab’s Streit mit einem Nachbarn.. der daraufhin Hausfriedensbruch begann.. Nun sind die Attacken wieder voll da.. Anzeige bei Polizei wird gestellt.. Soll ich das mit angeben?
Christina sagt
Ich bin vor 4 jahren umgezogen .
Damals hatte ich nur 1 Sohn
Ich beziehe Harz 4 .
Als ich hier her gezogen bin hat das jobcenter mich 3 Monate ohne jegliche Leistungen sitzen lassen .
Bei jeder Weiterbewilligung ( alle 6 Monate) gab es Probleme , sodass mein Sohn und ich dessöffteren ohne alles hier sassen .
Anfang des Jahres wurde mir dann vom Jobcenter unterstellt mein ex partner würde hier mit leben . Zack wieder kein geld .
Dieses mal habe ich mir unterstützung von einem Anwalt geholt . Dies ist dann vor Gericht gegangen . Den Prozess habe ich natürlich gewonnen .
Mittlerweile habe ich 2 Söhne und wieder habe ich weder Post noch Geld bekommen .
Es fehlen unterlagen …. diese Unterlagen habe ich schon vor 1 Jahr da eingereicht .
Die haben es voll auf mich abgesehen .
Ich leide sehr darunter , immer bangen zu müssen ob mein geld kommt .
Kann ich da langsam mal schadensersatz anfordern ?
Es ist eine enorme psychische belastung für mich .
Ich bin erst 26 .
Meine kinder 4 jahre
Und 11 Monate
Vielen dank für eine antwort
Gülsüm sagt
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie sieht es aus, wenn ich Schwanger im 9.Monat beim Aussteigen eines Verkehrbusses von dem Busfahrer mit der Tür zerquetcht werde und daraufhin das Kaffee (zum Glück nicht warm) von den Helfenden Mitbürgern auf den Kopf von meinem älteren Sohn geschült wurde.
Viele Grüße
Kim sagt
Sehr geehrtes Team,
Für meine Hausarbeit mit dem Thema ”Sexuelle Gewalt an Kindern” ist mir die Frage aufgekommen, ob die betroffenen Kinder einen Anspruch auf Schmerzensgeld haben und wie das geregelt wird?
MfG