Kaiserschnitt, künstliche Knie, Blinddarmentfernung und Rücken-OP: Nach der deutschen Medienberichterstattung scheinen bei Operationen nicht immer medizinische Aspekte im Vordergrund zu stehen, sondern auch ökonomische. Laut dem OP-Atlas des WDR hängt es dabei vom Wohnort ab, wie schnell ein Patient auf dem OP-Tisch landet.
Dass es bei der ärztlichen Behandlung und damit auch bei solch gravierenden Eingriffen immer um die Gesundheit und menschliches Leben geht, gerät mitunter aus dem Blickfeld.
Dies ist Grund genug, den Anspruch auf Schmerzensgeld für eine unnötige Operation genauer unter die Lupe zu nehmen.
FAQ: Schmerzensgeld für unnötige Operation
Führen Behandlungs- oder Aufklärungsfehler zu einem Gesundheitsschaden beim Patienten, kann grundsätzlich ein Anspruch auf Schmerzensgeld bestehen.
Da es immer die individuellen Umstände zu berücksichtigen gilt, gibt es keine festen Vorgaben zur Schmerzensgeldhöhe. Welche Entschädigung Gerichte in der Vergangenheit zugesprochen haben, können Sie dieser Tabelle entnehmen.
Wollen Sie Schmerzensgeld beantragen, ist es meist notwendig, die Behandlungsfehler nachzuweisen. Möglich ist dies mithilfe von entsprechenden Gutachten. Unterstützung können Sie zudem bei einem Anwalt für Medizinrecht oder spezialisierte Institutionen erhalten. Informationen zu möglichen Anlaufstellen finden Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
Wann besteht ein Anspruch auf Schmerzensgeld für eine unnötige Operation?
Begibt sich eine Person in ärztliche Betreuung, so schuldet der Arzt ihr eine Behandlung, die dem derzeitigen medizinischen Fachstand entspricht. Verursacht der Arzt durch Behandlungsfehler einen Gesundheitsschaden, so kann sein Patient Schadensersatz und Schmerzensgeld hierfür verlangen. Grundlage hierfür ist in der Regel der Behandlungsvertrag in Verbindung mit § 253 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).
Danach können Sie nicht nur für Operationsfehler, sondern auch für eine unnötige Operation Schmerzensgeld verlangen. Denn eine solche ist eben nicht medizinisch indiziert bzw. entspricht damit nicht den Regeln der ärztlichen Kunst.
Die Voraussetzungen für einen solchen Anspruch sind folgende:
- Behandlungsfehler, Diagnosefehler oder Aufklärungsfehler des Arztes
- Gesundheitsschaden des Patienten
- Ursächlicher, kausaler Zusammenhang zwischen Fehler und Gesundheitsschaden
Wie können Patienten Schmerzensgeld für eine unnötige Operation geltend machen?
Patienten, die Schadensersatz oder Schmerzensgeld gegen ihren Arzt geltend machen wollen, können sich z. B. an einen Fachanwalt für Medizinrecht wenden. Dieser ist auf dieses Rechtsgebiet spezialisiert und kann Sie umfassend zu Ihren Rechten und Möglichkeiten beraten und gegebenenfalls vor Gericht vertreten, wenn Sie Schmerzensgeld einklagen möchten.
Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten, um sich zu informieren, bevor Sie Schmerzensgeld für die unnötige Operation geltend machen:
- Die unabhängige Patientenhilfe berät alle Patienten kostenlos und anonym. Zu den unabhängigen Beratern zählen Mediziner und Juristen. Das Beratungstelefon ist bundesweit unter der Nummer 0800 – 011 77 22 erreichbar.
- Gesetzlich versicherte Patienten können sich auch an ihre Krankenkasse wenden. Diese berät nicht nur ihre Mitglieder, sondern sie kann auch ein Gutachten beim medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einholen. In diesem Gutachten beurteilen Mediziner, ob ein Behandlungsfehler vorliegt.
- Auch die Landesärztekammern haben Gutachter- und Schlichtungsstellen für die Prüfung solcher Fehler eingerichtet.
- Bei Behandlungsfehlern, fehlerhaften oder unnötigen OPs, die im Krankenhaus durchgeführt wurde, können sich Patienten auch an die Klinikleitung oder die Patientenbeschwerdestelle des Krankenhauses wenden.
Schmerzensgeldtabelle zum Schmerzensgeld für überflüssige Operation: Wie viel wird gezahlt?
Die alles entscheidende Frage, wie viel Schmerzensgeld für eine unnötige Operation gezahlt werden muss, lässt sich nicht so ohne weiteres beantworten.
Die Rechtsprechung und die Fälle, die die Gerichte beurteilen mussten, sind sehr unterschiedlich. Eine erste Orientierung liefern sogenannte Schmerzensgeldtabellen. Hierbei handelt es sich um Sammlungen von Urteilen, die jedoch für die Richter nicht bindend sind.
Sachverhalt | Schmerzensgeld | Urteil |
---|---|---|
Zahnarzt entfernt 8 Zähne, obwohl dies nicht medizinisch indiziert war Jugendlicher Patient muss künftig herausnehmbare Oberkieferprothese tragen | 15.000 Euro | OLG Hamm, Urteil vom 24.01.2001, Az. 3 U 107/00 |
Entnahme des gesunden rechten Eierstocks anstelle des linken mit Krebszellen belasteten Eierstocks Betroffene kann keine Kinder bekommen und muss Hormone einnehmen | 50.000 Euro | LG Mainz, Urteil vom 24.06.2010, Az. 2 O 312/06 |
Operation an der Lendenwirbelsäule trotz bestehender nicht operativer Behandlungsalternativen, über die der Patient nicht hinreichend aufgeklärt wurde nach der OP Lähmungserscheinungen, Rollstuhl | 75.000 Euro | OLG Hamm, Urteil vom 15.12.2017, Az. 26 U 3/14 |
Das Gericht wird bei der Bemessung der Höhe des Schmerzensgeldes alle Faktoren einbeziehen, die für das Entstehen des Schadens und dessen Beseitigung eine Rolle spielen. Die Richter werden dabei unter anderem folgende Aspekte berücksichtigen:
- Intensität und Dauer der Schmerzen
- Intensität des operativen Eingriffs
- Dauer der Behandlung und gegebenenfalls weitere notwendige Behandlungen zur Behebung des Gesundheitsschadens
Lieber unnötige Operation von vornherein vermeiden
Es ist gut, dass Patienten bei fehlerhaften und unnötigen Operationen Schadensersatz und Schmerzensgeld verlangen können. Doch diese mindern die damit verbundenen Schmerzen, Leiden und Beinträchtigungen nicht wirklich. Im Zweifel ist es immer besser, beim Aufklärungsgespräch vor der Operation ausdrücklich nach Behandlungsalternativen zu fragen und sich außerdem die Zweitmeinung eines anderen Arztes einzuholen.
Canan sagt
Sehr geehrte Damen und Herren ich wurde am 29.10.2022 mit der Diagnose Radiosfraktor 2 am Ellenbogen operiert und wurde erst 8 Tage später sollte auf die Platte warten operiert man hat mir mündlich erteilt das ich eine Platte bekommen würde ich habe dennoch keine Platte bekommen obwohl es Komplikationen gabs in der Op. Am 2 Tag erfuhr ich von den Arzt der mich operiert hat das ich eine 2 op bräuchte es wurde mir mündlich erteilt dennoch wurde nichts schriftlich festgelegt. Man hat mir erzählt das ich starke Beschränkung wegen der 4 Schraube habe könnte aber es wurde nichts schriftliches festgelegt .Ich habe halbes Jahr jeden Tag trainiert 5-10 Stunden allerdings warst schlimmer wie radiosfraktor 2 laut ct vor op. So wie eine elektronische Schiene angelegt habe ich Privat und jeden Tag trainiert und schaffte zum Schluss bis zu 55-70 Kilo abzuheben mit beiden Händen allerdings beugte sich mein Arm immernoch nicht. Durch eine Mobilisierung Übung klemmte mein Nerv. Die ganze Op die ich hatte hatte keine Stabilität hat man mir von Spezialisten erklärt bekommen. Jetz bekomme ich allerdings alle vier Schrauben raus und dafür eine Platte und kleinen Stück von meinen Becken um das ganze aufzufüllen man hat mir nur gesagt mit Platte hätte sich das ganze wenigstens so nicht gestreut das ganze Ding am Ellenbogen. Es ist die Kapsel ist dick und wurde mit Kortison behandelt dennoch lag es daran das ganze keine Stabilität hatte laut ct warst ja noch rund es sah alles gut aus es funktioniert dennoch nicht das es keine Stabilität entspricht. Wie ist die Rechtslage ? Kann ich bei so einer Situation anklagen ?
Nora S sagt
Mir wurde krebs diagnostiziert. Obwohl später nach der Op herausgekommen ist das es kein Krebs war unnötige qalen die ich jetzt erleiden muss obwohl Kasse sagte bezahle musste ich selbst bezahlen usw schlimm.leider heute noch darunter
Anika T sagt
Ich habe ein gleiches Schicksal erlebt, mir wurde Lungenkrebs diagnostiziert und wurde 6 Stunden operiert und hatte garnichts. Das war ein Professor.
Marianne L sagt
willkommen im Club….auch mir wurde Eierstockkrebs mitgeteilt dabei war es nur ein Abszess! Trauma bis heute geblieben.
Susanne sagt
Mir ist etwas ähnliches passiert. Ich bin damals von der Frauenärztin wegen extrem starken Unterleibschmerzen und verdächtigem Ultraschall ins Krankenhaus eingewiesen worden.
Mein Partner war gerade positiv auf Chlamydien getestet worden.
Im Krankenhaus wurde ich zur Wahl gestellt: Blinddarm entfernen lassen oder Freilassungsbrief unterscheiben. Obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, wegen Periodenschmerzen bzw. einer Chlamydieninfektion dort zu sein wurden mir keine alternativen angeboten. Da es mir sehr schlecht ging, habe ich der Blinddarm-OP zugestimmt.
Nach der OP haben Sie mir berichtet die Gebärmutter geöffnet zu haben um Abzesse zu entfernen. Anschließend wurde ich 3 weitere Tage im Krankenhaus behalten für eine intravenöse Antibiotikabehandlung gegen Chlamydien.
Da ich sehr jung war traute ich mich nicht offen darüber zu sprechen. Der Blinddarm und die Behandlungsunterlagen sind längst im Müll gelandet, doch die Narben und das Misstrauen gegenüber Ärzten trage ich mit.
Heute spreche ich das Thema gerne an um darauf aufmerksam zu machen, wie oft unnötige Operationen in Krankenhäuser durchgeführt werden. Besorders bei jungen, gesunden Frauen besteht eine relativ geringe Gefahr für Komplikationen und Schadensersatzklagen.
Ich glaube nicht die Erste und nicht die letzte zu sein der sowas zustößt.
Biljana I sagt
Mich lässt der Gedanke einfach nicht los, dass meiner Schwester (14 Jahre alt war sie damals) während einer Zysten OP an den Eierstöcken, einfach der Blinddarm entfernt wurde ohne die Einverständnis unserer Eltern. Es wurde einfach meiner Schwester in der Visite verkündet, dass der Blinddarm auch raus ist! Meine Eltern haben es erst später von ihrer Tochter erfahren, jedoch unternommen haben Sie nichts, vielleicht wegen mangelnden Deutsch-Kenntnissen und eher einer zurückhaltender Art. Ich glaube die Ärzte haben dies ausgenutzt. Ich kann es nicht verstehen, warum man sowas gemacht hat und warum meine Eltern damals nichts unternommen haben. Wie sind denn die Verjährungsfristen bei solchen Fällen?
Marianne sagt
Ich kam aufgrund eines akuten Abdomens ins KK. Es wurde sofort ein CT gemacht und ein grosser Eierstocktumor wurde gefunden. Die Schmerzen waren extrem stark und man machte sofort die Verdachtsdiagnose dringender Verdacht auf Eierstockkrebs. Es wurde dann noch eine Darmspiegelung und PET CT gemacht. In der ganzen Zeit hat mich kein Gynäkologe untersucht auch wurde nie ein Ultraschall gemacht. Nach 10 Tagen mit sehr starken Schmerzen sowie hochtraumatisiert wurde ich operiert. Gefunden wurde ein entzündeter Eierstocktumor der stiehlgedreht war auf den Darm gedrückt hat. Eine 17 cm senkrechte Narbe wurde gemacht. Aufgeklärt wurde ich nie richtig, ich wurde keinem Facharzt vorgestellt etc. Heute habe ich einen Narbenbruch und Rückenschmerzen plus ein sehr grosses Trauma. Ebenfalls wurde mir am Arm eine Narbe von einem Mückenstich entfernt, dort habe ich nun eine lange Narbe und ein Gewebedefekt, sprich Loch! Das ganze war nur eine Narbe von einem Mückenstich. Der Eierstock mit dem Tumor wurde mir entfernt und die OP dauerte 6 Stunden, obwohl laut Arzt nur 90 Minuten operiert worden ist, der Rest ging auf das Konto des Schnellschnittes?? So lag ich also auch noch 6 Stunden in Vollnarkose. Aus einer stiehlgedrehten Eierstockzyste wurde dann erst mal Eierstockkrebs Figo IV plus anscheinend ein Tumor am Arm! Alles in allem der Supergau!
Theodor-Julius R. sagt
Bei mir wurde bds. Katarakt diagnostiziert. Der Augenarzt führte bei mir 24 Std. vor der eigentlichen OP
am RA eine YAG-Läser-OP (Kapsulotomie) mit den Begründungen durch: Durch die Zertrümmerung der
Augenlinse bzw. Lockerung des Linseneiweißes wird die Katarakt-OP schneller und dadurch schonender.
Danijela sagt
Nach meiner ersten LWS op am 4.4
Hatte ich plötzlich Lähmungen im linken Bein und der Fuß wurde nach innen gezogen in der leiste hatte ich starke Schmerzen und das hab ich auch immer wieder dem Arzt erwähnt als hätte ich einen Ball und das zieht und das linke Bein und kein Gefühl in der linken Hand aber Gott sei Dank das Gefühl in der Hand kam wieder. Mein Arzt sagte nur das ist nichts er hat sich das auch kein mal angeschaut. Vor drei Wochen hab ich das meinen Orthopäden erzählt und er machte mir unterschal da sagte er nur die Bauchdecke wurde von innen verletzt … der Darm wurde mit eingenäht und einen Leistenbruch hab ich jetzt noch. Am Montag gehe ich zum Chirurg und erfahre dann wann die op gemacht wird. Ich hab sehr starke Schmerzen seit der op . Die zweite op war am 03.05. Doppelte versteifung lws und am 10.5. War ich schon in der reha wo sich alle gefragt haben was ich da mache und das wäre viel zu früh. Mein Orthopäde sagte die hätten mich nicht schicken dürfen weil so ein Heilungsprozess dauert zwischen 8-10 Monate.
Ich weiß nicht mehr was ich machen soll.
Mein Hausarzt sagte nach der jetzigen op soll ich die Anzeigen … aber wem??? Bitte um Hilfe.
koerperverletzung.com sagt
Hallo Danijela,
in diesem Fall sollten Sie sich an einen Anwalt wenden und mit diesem den Sachverhalt abklären. Wer der Verursacher ist, können wir nicht beurteilen und auch keine rechtliche Einschätzung in Bezug auf etwaige Ansprüche abgeben.
Ihr koerperverletzung.com-Team
Elke D. sagt
Hallo, bei meinem Mann wurde ein Leistenbruch diagnostiziert. Bei der gestrigen OP wurde festgestellt, dass es sich nur um eine Fettgeschwulst gehandelt hat. Die OP wurde unter Vollnarkose durchgeführt und eine ca. 10 cm lange Narbe wird ihn nun begleiten. Durchgeführt wurde das ganze in einem zertifizierten Krankenhaus.
Was raten Sie uns?
Freundliche Grüße
Elke D.
koerperverletzung.com sagt
Hallo Elke,
wenden Sie sich mit diesem Anliegen an einen Anwalt. Wir dürfen keine kostenlose Rechtsberatung geben.
Ihr koerperverletzung.com-Team
James J. sagt
Ich habe in eine “Tennis Arm ” Behandlung eine Cortison Spritze bekommen , 4 Tage danach müss ich operiert für eine Bakterielle Infektion Operiert werden , dies ist entstanden durch die Spritze.
6 Monate später war ich dann am gleiche stelle für ” Tennis Arm ” doch operiert !
Kann ich Klagen wegen unnötige OP ??
Theodor-J.R. sagt
Bei mir hat der Augenarzt am Vortag der Katarakt-OP ene YAG-Kapsulotomie ausgeführt. Das war doch
völlig überflüssig oder? Gefährdungen, wenn auch seltene, waren doch mit der medizinisch nicht indizier- ten “Behandlung” doch verbunden oder?
Sandra R. sagt
Hallo!
Bei mir wurde ein Mamma Ca diagnostiziert.
Laut Ergebnis der Stanzbiopsie ein G1 der hormonunabhängig ist, was für diese Art von Tumor untypisch ist.
Therapie: Chemotherapie, OP, Bestrahlung.
Also bekam ich einen Port gesetzt.
Drei Tage später ruft das KH an und möchte eine zweite Stanzbiopsie machen, weil sie sicher gehen möchten, dass das Labor kein falsches Ergebnis geschickt hat.
Angenommen es ist so. Dann bekäme ich eine Strahlentherapie und im Anschluss eine Antihormontherapie in Form von Tabletten. Dann war die Port-OP unnötig.
Ich hatte den Stress im OP und habe eine nicht wirklich schöne Narbe unter dem Schlüsselbein.
Und der Port muss ja auch wieder raus….
Das bedeutet noch eine OP, die eigentlich nicht nötig gewesen wäre.
Wenn das Biopsieergebnis wirklich falsch war, kann ich dann mit einem Schmerzengeld rechnen?
Viele Grüße, S. R.
Nadica H. sagt
Hallo
meine Bandscheibe war vorgewölbt , der Arzt in Krankenhaus hat mich an Bandscheibenibevorfall LW4/5 mit Stabilisierung und einbringen eines TLIF-Cages operiert. (BSV Entfernung).. Seit dem habe ich starke Schmerzen, die ziehen sich über Gesäß und Oberschenkel ins Bein. Bekam ( meistens über Nacht) starke Muskelkrämpfe. Laufen nur mit Rollator möglich. Seit OP habe ich Schwerbehinderung mit G und B und Pflegegrad II.
Steht mir Entschädigung und Schmerzensgeld zu??
Im Voraus vielen Dank
Koerperverletzung.com sagt
Hallo Nadica H.,
ob es sich in Ihrem Fall um einen Behandlungsfehler handelt und Ansprüche geltend gemacht werden können, können wir nicht beurteilen. Wenden Sie sich am besten an einen Anwalt. Dieser kann Sie entsprechend beraten.
Ihr Koerperverletzung.com-Team
Ö. sagt
Hallo ! Ich habe bauchspiegelung und aufhängen der Gebärmutter und Straffung der weitere scheidewand mit einen Band am 26.10.18 habe eine vor op beschprech hat meine Arzt Schwangerschaft Test gemacht war negativ am 01.11.18 habe ich Krankenhaus Aufnahme in patientenzimmer habe ich zum Arzt gesagt ich habe meine Periode nicht beckomt aber meine Arzt hat keine Test mehr gemacht am 02.11.18 war ich operiert am06.11.18 nach op Untersuchung meine Arzt sagt bei mir ich bin schwanger 6 Woche Moment habe ich Schmerzen unter Bauch Entzündung dazu kam fehlgeburt pasirt ich habe Depression bitte helfen bei mir kann ich Schmerzensgeld bekommen und welche Summe vielen Dank!warte auf ihre Antwort grüß meryem ö.
Koerperverletzung.com sagt
Hallo meryem ö.,
wenden Sie sich am besten an einen Anwalt, um Ihre Ansprüche zu klären. Wir bieten keine rechtliche Beratung an. Eine pauschale Aussage zur Summe ist ebenfalls nicht möglich, das diese immer vom Einzelfall abhängig ist.
Ihr Koerperverletzung.com-Team